Nach Meldungen des US-Magazines "Forbes" wurde der russische Geheimdienst "FSB" gehackt. Bei einem sogenannten "Dienstleister", das sind private Firmen, die im Auftrag des jeweiligen Geheimdienstes arbeiten (Edward Snowden arbeitete auch nicht bei dem NSA, sondern bei einem "Dienstleister", wurden angeblich 7.5 Terybyte Daten gestohlen.
Datenschutz Bochum meint: Ich bin mal gespannt, wie die russische Datenschutzbehörde darauf reagiert.