Apple hat drei Patente angemeldet, mit denen iPhone Benutzer biometrisch identifiziert werden können: Die Temperatur, Hautmusterung und das Haarmuster des Handgelenks sollen zur Identifizierung genutzt werden können. Die Sensoren sollen in die Uhrarmbänder integriert werden, wenn es nach einem Patentantrag geht, den Apple beim United States Patent and Trademark Office eingereicht hat. Der oder die Sensoren könnten sich dann in der Armabndschnalle befinden.
Datenschutz Bochum rät: Es wird immer wilder! Ich bleibe bei biometrischen Zugangsdaten skeptisch.
Egal wie gut Ihre Wasserspeicher sind, irgendwann müssen Sie nachtanken. Das denken sich auch Betrüger, die dort bereit stehen um Beute zu machen. Solche Angriffe nennt man "Watering Hole Attacks". Auf die "digitalen Jagdgründe" übertragen könnte ein Angriff etwa wie folgt von statten gehen:
Nehmen wir einmal an, Sie wäre der (kleine) Hersteller von einem neuartigen Spezialfilter. Zwar ist Ihr Firma klein und Ihre Umsätze sind
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Apple hat bekannt gegeben, dass mit der IOS-Version 13 das Auslesen von neuen Personalausweisen per NFC-Schnittstelle möglich sein wird. Ich weiß gar nicht, ob ich mich über den technischen Fortschritt freuen soll, oder über das gestiegene Sicherheitsrisiko ärgern?
Datenschutz Bochum rät: Bewahren Sie Kredit- und Bankkarten mit auslesenbaren Chips sicherheitshalber in Behältnissen auf, in denen diese nicht von außen ausgelesen werden können.
Wenn man sich erinnert, wie man in der Jugend von einem Schweizer Taschenmesser schwärmte und wenn man es dann in der Hand wog, dann wusste man, dass man Qualität hatte. Qualität, die man fühlen konnte - ohne Zweifel. Wenn man ein iPhone besitzt, dann umgab dieses der Nimbus, der über alle Zweifel erhabenen Qualität: Apple versprach "Hardware" und nicht "Daten" verkaufen zu wollen. Für ca. 5 Jahre werden die alten iPhones mit Updates versorgt - da können Android-Besitzer nur von träumen.. Updates kommen
Biometrische Scanner - hauptsächlich in Smartphones - werden die Menschen immer genauer vermessen: Fingerabdruckscanner, Gesichtserkennung/Face-Recognition, Apple Watch EKG und Schrittzähler (die möglicherweise ein Gangprofil erstellen können), gehören heute zum Standardlieferumfang von Mittelklasse-Handies. Die nächste Generation (Google) hat Radar- und 3D-Scanner eingebaut. Die können dann 3D-vermessene Schädel noch besser in Fotos aus allen Perspektiven erkennen.